AGDF Aktuell

 

Mitgliederrundbrief

Nr. 282 Januar 2025

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Inhalt dieser Ausgabe
  • Vorwort
  • Nachrichten aus dem Dachverband
  • Ökumenische Friedensarbeit
  • Politische Aktionen
  • Tagungen und Kongresse
  • Politische Bildung und Qualifizierung
  • Kriegsdienstverweigerung
  • Service Informationen und Berichte
  • Stellenausschreibungen
  • Kontakt und Impressum
 
Vorwort

Moin, moin,
liebe Freundinnen und Freunde,

das Jahr endet mit zwei sehr erfreulichen Entwicklungen für viele Menschen: Es gibt einen – brüchigen – Waffenstillstand zwischen Hisbollah und Israel im Libanon. Das Regime des grausamen Machthabers Assad in Syrien ist gestürzt und nun gibt es die Möglichkeit, dass die Syrer*innen das politische Heft in ihre Hand nehmen. Viele Libanes*innen und Syrer*innen sind erleichtert, feiern. Politische Gefangene kommen aus Gefängnissen, erste Geflüchtete kehren in ihre Heimat zurück.

Skepsis über den weiteren Weg ist angebracht: die Hisbollah wird versuchen, ihren Einfluss zu behalten bzw. wieder herzurichten und an militärischer Kraft zu gewinnen. Israel wird sofort militärisch intervenieren, wenn sich dies abzeichnet. Und in Syrien gibt es nicht nur intern viele Akteure, die ihre Interessen verfolgen und um Einfluss kämpfen, auch andere Staaten werden dies versuchen: die Türkei, Quatar (u.a. Bau einer Ölpipeline), Israel, Irak, Russland, USA (…). Die weitere Entwicklung wird sehr davon abhängen, wie selbstbewusst und organisiert die Zivilgesellschaft agiert, die die letzten Jahrzehnte unter den Bedingungen gelitten hat.

Da ist es schon sehr ärgerlich, dass (nicht nur) in Deutschland gleich versucht wird, populistisch mit der Forderung nach Rückkehr der zu uns Geflohenen zu punkten. Auch der HTS Vorschriften machen zu wollen, greift zu kurz, wenn nicht zugleich zivilgesellschaftliche Organisationen (weiter) gestärkt werden, wo dies nur möglich ist.

Unklar ist, inwieweit in Bälde – bis zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskrieges?! – in der Ukraine ein Waffenstillstand und der Start für Verhandlungen über einen nachhaltigen, „gerechten“ Frieden möglich sind. Es wird vermutet, dass die Bereitschaft Russlands sich darauf einzulassen, nach dem notwendigen Rückzug russischer Truppen aus Syrien (noch) geringer geworden ist. Den unter dem Krieg leidenden Menschen wünsche ich es jedenfalls von Herzen.

Zugleich wäre es schön, wenn 2025 mit erfreulichen Entwicklungen beginnen würde. Weniger kriegerische Gewalt und mehr Gerechtigkeit sind jedenfalls dringend not-wendig!

Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen und Euch auch im Namen der Geschäftsstelle.

Schalom

Jan Gildemeister

 
Nachrichten aus dem Dachverband
Vorstand

Der Vorstand trifft sich wieder am 19./20. Februar 2025 in Frankfurt/Main. Neben dem Klausurteil entscheidet er auch über Projektanträge von Mitgliedsorganisationen (Förderung aus dem Friedenspolitischen Fond), die im Vorfeld eingereicht werden können.

Fachbereichsitzungen

Der Fachbereich I trifft sich wieder am 6./7. Februar 2025, geplant im Schwarzwald.

Der vom Qualifizierungsverbund am 4./5.November geplante Workshop zur Vorstellung verschiedener Friedensbildungsangebote der Mitgliedsorganisationen in Kooperation mit Fachbereich II wurde auf das nächste Jahr verschoben.

Der Fachbereich III hat seine nächste planmäßige Sitzung digital am 11./12. März 2025.

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle ist vom 23.12.2024 bis einschließlich 31.12.2024 geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.

Projekte

Kurz vor Weihnachten haben wir die Bewilligung des BMFSFJ für die Projektbeteiligung am Kooperationsverbund "Demokratische Konfliktbearbeitung" im Rahmen des Bundesprogrammes "Demokratie Leben!" bekommen. Zusammen mit sieben anderen Organisationen können wir in den nächsten acht Jahren den Aufbau von Strukturen der Konfliktbearbeitung in Deutschland vorantreiben. Die AGDF wird dieses Projekt in enger Kooperation mit dem Friedenskreis Halle e.V. durchführen. Die Fachbereiche und Mitgliedsorganisationen sind zur Mitarbeit eingeladen. Eine Stelle zur Öffentlichkeitsarbeit ist ausgeschrieben (s.u.).  Ansprechpartner in der Geschäftsstelle ist Bernd Rieche (rieche@friedensdienst.de)

 
Ökumenische Friedensarbeit
Ökumenische FriedensDekade sucht Key-Visual für 2025: Wettbewerb ausgeschrieben

Der Verein Ökumenische FriedensDekade e. V. hat einen Wettbewerb zur Gestaltung eines medienübergreifenden Key-Visuals für das Motto 2025 ausgeschrieben. „Komm den Frieden wecken“ lautet das neue Thema, unter dem vom 9. bis 19. November 2025 die bundesweite 45. Ökumenische FriedensDekade begangen wird.
Wie in den Vorjahren ist der Wettbewerb mit insgesamt 1.750 € für die besten drei ausgewählten Motive dotiert. Bis zum 26. Januar 2025 können Entwürfe zur grafischen Gestaltung des Jahresmottos eingereicht werden.
Das Motto „Komm den Frieden wecken“ inspiriert dazu, aktiv Wege des Friedens zu suchen – persönlich, gesellschaftlich und global. Es erinnert an die Lehren der Geschichte und ruft zur Versöhnung, Abrüstung und gewaltfreien Konflikttransformation auf.
Grafiker*innen, Gestalter*innen und Agenturen ebenso wir Privatpersonen sowie Schülerinnen und Schüler sind eingeladen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
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Schreibwerkstatt "Komm den Frieden wecken" der Ökumenischen FriedensDekade

7.- 9. Februar 2025 auf Burg Bodenstein / Thüringen

Die Ökumenische Friedensdekade lädt zu einer Schreibwerkstatt für Friedensgebete ein. Die dort verfassten Texte und Gebete zum Motto "Komm den Frieden wecken" finden Eingang in die Materialien der FriedensDekade, die vom 9.-19. November 2025 von Friedensgruppen und Kirchengemeinden bundesweit durchgeführt wird.
Anmeldung bis zum 5. Januar 2025 bei: friedensdekade@roesch-metzler.de

 
Politische Aktionen

AGDF-Mitgliedschaft

„Stoppt das Töten in der Ukraine“: Großbanner-Aktionen zum dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges

21. - 23. Februar 2025

Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges soll es am Wochenende vom 21. bis 23. Februar 2025 in so vielen Städten wie möglich Aktionen für einen nachhaltigen Frieden in der Ukraine geben – stellt euch mit dem Banner vor das Wahrzeichen oder ein markantes Gebäude eurer Stadt und verbreitet Fotos davon (und schickt sie an das Aktionsbündnis, damit diese dort auf die Aktionswebsite www.stoppt-das-toeten.de gestellt werden können: office@dfg-vk.de ).

Ihr könnt das Banner mit der Aufschrift „Nachhaltiger Frieden für die Ukraine! – Deeskalation – Waffenstillstand – Verhandlungen“ auch an eine Brücke hängen, damit es möglichst viele Menschen sehen. Das Banner könnt ihr hier bestellen: https://shop.dfg-vk.de/?product=vorbestellen-nachhaltiger-frieden-in-der-ukraine-brueckenbanner

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Tagungen und Kongresse
Studientag der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD: „Aufrüstung als ethische Verantwortung oder Verfehlung?“

30. - 31. Januar 2025 in Rehburg-Loccum

Traditionell steht dieses Politikfeld im kritischen Fokus kirchlicher Friedenspolitik und entsprechender friedensethischer Reflexionen. Insbesondere das Leitbild des gerechten Friedens reibt sich in hohem Maße an den Themen Aufrüstung und Abschreckung. Gleichzeitig braucht die Ukraine Waffen, um sich gegen eine brutale Aggression zu verteidigen. Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und die Unterstützung Israels mit deutschen Waffen geben diesen Fragen zusätzliche Brisanz. Einfache Antworten gibt es nicht.
Während des Studientages der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD, der jährlich Fachleute aus Friedensbildung, Friedensethik und Friedenspraxis aus dem evangelischen Kontext des gesamten Bundesgebietes zusammenführt und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich ist, soll darüber mit Friedensethiker*innen, Rüstungsexpert*innen und politischen Entscheidungsträger*innen diskutieren werden.

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C.L.I.C. Conference – „Seeds of solidarity, growing volunteering eco-systems in Europe and beyond“

18 February 2025, Zrenjanin, Serbia

This conference aims to connect and celebrate three year long cooperation partnership between ten European organizations involved in ESC volunteering. C.L.I.C. - “Coordinating Locally in order to Increase More Changes with the European solidarity Corps” collected hundreds of best practices, designed a training for mentors and even developped a digital tool to help you connect with your volunteers better and make them more engaged in their project.

The conference is connected to the Technical meeting of Alliance, biggest gathering of IVS organizations of the world. It will be a great chance to find out more, network, gather more insights on advocacy and how to promote better ESC and other LMTV programs worldwide.

Deadline for application is 10th January.

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Studientag des Instituts für Friedensarbeit und gewaltfreie Konfliktaustragung

22. März 2025. Köln und online

Call „for Papers“ bzw. für Vortragsvorschläge

Ziel der Studientage ist, Arbeiten zum Themenfeld der Gewaltfreiheit vorzustellen und zu diskutieren. Das können fertige Papiere sein, aber auch Überlegungen zu einem zukünftigen Forschungsprojekt oder Zwischenergebnisse einer laufenden Arbeit. Es muss auch keine universitäre Arbeit sein.

Der Studientag dient der Vorstellung von Forschungsarbeiten, aber auch der Entwicklung von Forschungsideen und -fragestellungen in den Feldern der Gewaltfreiheit, gewaltfreien Aktion und Zivilen Konfliktbearbeitung. Jede Einheit beginnt mit einem Vortrag, den dann eine kurze Diskussion folgt.

Eine kurze Skizze von ein paar Sätzen über das Thema kann bis Ende Januar 2025 eingereicht werden.

Anmeldung an cschweitzerifgk@aol.com.

 

 
 
Publikationen

AGDF-Mitgliedschaft

Neues Focus Paper zur Ukraine von erlassjahr.de erschienen

Die neueste englischsprachige Fachinformation von erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung e.V. trägt den Titel: “Dealing with Ukraine’s sovereign debt situation after the war – What historical precedents can tell us for the design of a special debt resolution”. Darin untersuchen Kristina Rehbein und Jürgen Kaiser, welche Lehren wir aus den historischen Länderfällen Deutschland, Indonesien, Polen und Irak für die Ukraine ziehen können.

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Andere

Brot für die Welt: Analysis No. 109 „Pathways for Just Peace. Addressing Resource Conflicts with Human Rights and Peacebuilding to achieve the SDGs“

Zahlreiche Konflikte schwelen seit Jahren weltweit, eskalieren oft in Gewalt und fordern Menschenleben. Der globale Süden trägt im Allgemeinen die Hauptlast dieser Konflikte, von denen sich viele um natürliche Ressourcen wie Land, Wasser und Wälder, aber auch um Mineralien und Metalle drehen. In vielen dieser Konflikte setzen sich zivilgesellschaftliche Organisationen für die Verteidigung der Rechte benachteiligter Gemeinschaften ein. In dieser Analyse stellt Brot für die Welt einige der spezifischen Ansätze und Methoden vor, die von Organisationen der Zivilgesellschaft angewandt werden. Diese Praktiken werden anhand von Fallstudien von fünf zivilgesellschaftlichen Organisationen vorgestellt – vier nationalen und einer internationalen –, die in unterschiedlichen Konfliktkontexten in Bangladesch, der Demokratischen Republik Kongo, Guinea, Sierra Leone und Mexiko tätig sind.

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„Waffen nieder oder Waffen liefern? Bertha von Suttner und die Gegenwart des Krieges.“ Astrid Hackel / Irina Spiegel (Hg.), Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg; Band 15 Alibri, 2024

Wie blicken wir heute angesichts von wieder erstarkendem Militarismus und Nationalismus weltweit auf das friedenspolitische Engagement Bertha von Suttners? Was können wir von ihr lernen und vor welchen spezifischen Herausforderungen stehen wir, wenn es um Fragen der Prävention und Beilegung von Kriegen geht? Der Sammelband verbindet Beiträge der Suttner-Forschung mit wissenschaftlich und praktisch informierten Perspektiven auf unsere von zahlreichen Kriegen, Krisen und Konflikten geprägte Gegenwart.

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Thomas Gerhards: Pazifismus und Kriegsdienstverweigerung in der frühen Kirche. Eine Quellensammlung. – Neuedition der sechsten Auflage von 1991. (= edition pace ǀ Regal: Pazifismus der frühen Kirche 2). Hg. von Peter Bürger Online-Ausgabe 2024.

Eine von Thomas Gerhards vorgelegte Quellensammlung „Pazifismus und Kriegsdienstverweigerung in der frühen Kirche“ galt ab 1984 als „Geheimtipp“ in der christlichen Friedensbewegung. Die digitale Neuausgabe 2024 kann jetzt als Adventsgabe weitergeleitet oder verlinkt werden. Sie bietet sich auch an als elektronischer Weihnachtsgruß an Kirchengemeinden, Pfarrerinnen und Pfarrer, Militärseelsorger, Soldaten und junge Christenmenschen.

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BMFSFJ-Broschüre zur Engagementstrategie des Bundes erschienen

Am 4. Dezember 2024 wurde die Engagementstrategie des Bundes durch das Bundeskabinett verabschiedet: Mehr als ein Drittel aller Menschen in der Bundesrepublik Deutschland engagieren sich freiwillig. Mit der Engagementstrategie des Bundes legt die Bundesregierung die Grundlage für eine zukunftsgerichtete Engagementpolitik. Übergeordnetes Ziel ist es, freiwilliges, auf den Werten der Verfassung ausgerichtetes Engagement für alle zu ermöglichen und dieses im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeit des Bundes durch geeignete Rahmenbedingungen zu fördern und zu stärken. Die Strategie umfasst zahlreichende laufende und beabsichtigte Vorhaben, um freiwilliges Engagement in Krisenzeiten und Transformationsprozessen zu stärken, Teilhabe zu ermöglichen und Vielfalt anzuerkennen, strukturellen Herausforderungen für freiwilliges Engagement zu begegnen, die digitale Transformation der Zivilgesellschaft zu begleiten und Engagement über Grenzen hinweg zu ermöglichen.

Die Engagementstrategie des Bundes wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erarbeitet.

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Service Informationen und Berichte

Allianz "Rechtssicherheit für politische Willensbildung" - Hilfe und Rat bei Gemeinnützigkeits-Problemen

Die Allianz "Rechtssicherheit für politische Willensbildung" hat ihre Seite mit Hilfsmöglichkeiten bei Problemen rund um die Gemeinnützigkeit leicht überarbeitet, unter anderem mit Infos zu SLAPP (Klagen oder Klagedrohungen zur Einschüchterung) und einem Link zur neuen No-Slapp-Anlaufstelle: https://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/direkte-hilfe

Bei den Handreichungen mehrere Veröffentlichungen, Gutachten und Hilfestellungen anderer hinzugefügt. Dabei sind unter anderem die sehr praktischen Handreichungen der Sportjugend zu "Neutralität": https://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/direkte-hilfe/handreichungen/

 

 
Aktuelle Stellenausschreibungen

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. sucht schnellstmöglich
eine*n Koordinator*in Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
im Projekt Demokratische Konfliktbearbeitung mit einem Stellenanteil von bis zu 90%

Dienstsitz in Bonn. Bewerbungsfrist 30. Januar 2025

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Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Sachbearbeiter*in im Spendenservice (w/m/* 33 Std (+6) / Woche)

Für die Berliner Geschäftsstelle sucht Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) eine*n Sachbearbeiter*in (33 Std./Woche) für die eigenverantwortliche administrative Bearbeitung von Aufgaben im Spendenservice. Die Stelle ist unbefristet. Bei Interesse und Eignung kann die Stelle um den Aufgabenbereich 1st-Level-IT-Support (6 Stunden wöchentlich) erhöht werden.

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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. sucht für den Geschäftsbereich „Information für die internationale Jugendarbeit und Jugendpolitik“ zum 01. Februar 2025 eine*n Eurodesk-Projektreferent*in (m/w/d). Die Stelle wird befristet bis zum 31. Dezember 2027 in Teilzeit (29,75 Wochenstunden) besetzt.

Die Bewerbung richte Sie bitte an bewerbung@ijab.de oder an IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn.
Bewerbungsfrist: 8. Januar 2025.

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Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) sucht ein*e Koordinator*in (w/m/*) der Freiwilligenarbeit Norwegen/ Pädagogische Begleitprogramme ab 15. Januar 2025 (20 bis 25 Std./Woche).

Die Begleitung der Freiwilligen in Norwegen umfasst 20 Stunden und kann von Norwegen oder von der ASF-Geschäftsstelle in Berlin aus geleistet werden. In Berlin kann die Arbeit um weitere 5 Stunden der Koordination pädagogischer Begleitprogramme ergänzt werden.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung zeitnah in einer PDF an Claudia Stüwe: stuewe@asf-ev.de.

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Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. (EWDE) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Präsidialbereich Brot für die Welt, Abteilung Politik, Referat Menschenrechte und Frieden, eine*n Referent*in Frieden und Sicherheit (100%).

Bewerbungsfrist: 03. Januar 2025.

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Impressum

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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 24.01.2025
Nachdruck und Verteilen erlaubt; Hinweise erbeten.

Herausgeber:

AGDF e.V., Endenicher Str. 41, 53115 Bonn Tel. 0228-24999-0, Fax 24999-20
agdf@friedensdienst.de
Internet: www.friedensdienst.de
Redaktion: Jan Gildemeister; Wilhelm Maier

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