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AGDF Aktuell

 

Mitgliederrundbrief

Nr. 286 Mai 2025

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Inhalt dieser Ausgabe
  • Vorwort
  • Nachrichten aus dem Dachverband
  • Ökumenische Friedensarbeit
  • Politische Aktionen
  • Tagungen und Kongresse
  • Politische Bildung und Qualifizierung
  • Kriegsdienstverweigerung
  • Service Informationen und Berichte
  • Stellenausschreibungen
  • Kontakt und Impressum
 
Vorwort

Moin, moin,
liebe Freundinnen und Freunde,

am 8. Mai feiern wir mit vielen anderen 80 Jahre Befreiung vom NS-Terror und Ende des Zweiten Weltkrieges, im Land Berlin ist dies sogar ein Feiertag. Die letzten Überlebenden konnten in den Tagen aus Konzentrationslagern befreit werden, viele, die sich von den Schergen des Terrorsystems und deren Handlanger*innen versteckt hatten, erlangten ihre Freiheit wieder, darunter auch Deserteure. Nach Jahren eines schrecklichen Krieges in vielen Regionen der Welt mit Millionen an Toten, Verletzten und Traumatisierten ruhten die Waffen zunächst in Europa, nach und nach auch auf den anderen Kontinenten. Im August gedenken wir dann auch den Opfern der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Der Anlass, dass Ende dieser von Deutschland verursachten bzw. ausgehenden, Menschengemachten ungeheuren Katastrophe, ist wahrlich ein Grund zur Freude. Zugleich ist es kaum möglich unbeschwert zu feiern. In der Ukraine tobt nach dem russischen Angriff seit über drei Jahren ein schrecklicher Krieg in Europa. Dürfen da offizielle Vertreter Russlands an Gedenkfeiern teilnehmen? Zudem gibt es sehr unterschiedliche Positionen, welche Konsequenzen heute aus 80 Jahre Kriegsende und NS-Terror zu ziehen sind: Was bedeutet dies mit Blick auf den Krieg in der Ukraine oder auch im Nahen Osten?

Die Wahlerfolge der AfD sind ein Anzeichen für ein erstarken rechtsextremer Kräfte in Deutschland, die Debatte um Flucht und Asyl oder sozial Bedürftige nehme ich zunehmend als Menschenverachtend war. Aber in den Spuren der Nationalsozialisten will sich (fast) niemand sehen.

Angesichts der heutigen Krisen und Konflikte in Deutschland und weltweit sowie der Herausforderungen für ein angemessenes Gedenken vermute ich, dass es sich vor allem in Reden und Stellungnahmen von staatlich und gesellschaftlich Verantwortlichen und wenigen Feiern erschöpfen wird. Ich wünsche mir hingegen ein kollektives Gedenken, auch mit denjenigen, die selbst oder deren Eltern erst später nach Deutschland gekommen sind. Was ist vor 80 Jahren und auch danach geschehen? Was bedeutet dies für heute? Es gäbe sehr viel zu bereden, natürlich kontrovers. Und dabei gemeinsam zu lernen.

Und die Perspektive der Länder des globalen Südens auf den Zweiten Weltkrieg ist noch einmal eine andere und in Deutschland weitgehend unbekannt; sie wurden durch ihre Kolonialmächte mit hineingezogen. Für die afrikanischen Staaten steht dies im Kontext zu einem anderen Jahrestag, dem 140. Jahrestages der Berliner Konferenz 1884-85. Damals beschlossen die europäischen Großmächte, oft unterstützt durch missionarische Interessen, die Aufteilung Afrikas in Kolonien. Zu diesem Anlass werden ÖRK und seine Partnerorganisationen bei einem Treffen in Deutschland den Beitrag der Kirchen zur Anerkennung der Menschlichkeit, Würde und Hoffnungen von Afrikaner*innen sowie Menschen afrikanischer Abstammung reflektieren.

Viel Erfolg und Spaß bei und neben der Arbeit wünscht Ihnen und Euch auch im Namen der Geschäftsstelle.

Schalom

Jan Gildemeister

 
Nachrichten aus dem Dachverband
Vorstand

Der Vorstand trifft sich wieder am 1./2. Juli 2025 in Bonn und besucht dort auch die Geschäftsstelle. Er wird auch über Projektanträge von Mitgliedsorganisationen (Förderung aus dem Friedenspolitischen Fond), die im Vorfeld eingereicht werden können.

Mitgliederversammlung

Die kommende Mitgliederversammlung ist am 26./27. September in Hamburg.

Fachbereichsitzungen

Die drei Fachbereiche treffen sich im Vorfeld der Mitgliederversammlung am 24./25. September ebenfalls in Hamburg.

Geschäftsstelle

Ende April scheidet Britt Schülke nach 21 Jahren als Mitarbeiterin aus. Sie begann 2004 im Sekretariat und war seit 2009 als Sachbearbeiterin für die Servicestelle internationale Freiwilligendienste der Konferenz ev. Freiwilligendienste tätig. Über ihre Kernaufgaben hinaus hat sie sich in vielfältiger Weise in die Geschäftsstelle eingebracht – vielen Dank! Wir bedauern ihr Ausscheiden und wünschen ihr alles Gute!

Zum 1. Mai nimmt Judith Hirning in der Geschäftsstelle ihre Tätigkeit für das Projekt Demokratische Konfliktbearbeitung auf. Herzlich willkommen!

 
Politische Aktionen
Frieden in Bewegung 2025

3. - 22. Mai 2025, Den Haag - Bremen

Auch im Jahr 2025 setzt die Friedenswanderung der NaturFreunde Deutschlands ein starkes Zeichen für Frieden, Abrüstung und soziale Gerechtigkeit. Sie beginnt am 3. Mai als grenzüberschreitende Wanderung mit paralleler Radtour im niederländischen Den Haag und endet am 22. Mai in Bremen. Neben der Wanderung gibt es ein breites Programm mit Kundgebungen, Führungen, Empfängen bei Bürgermeister*innen und Abendveranstaltungen. Mit Frieden in Bewegung demonstrieren die Teilnehmer*innen für globale Abrüstung, eine neue Entspannungspolitik, ein Verbot von Rüstungsexporten sowie den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag.
Wandere auch du mit für den Frieden!

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Hörprojekt F321 - Aussagen von KZ-Häftlingen kurz nach ihrer Befreiung

8. Mai 2025, Hamburg und online

Am 8. Mai, dem Jahrestag des Kriegsendes, präsentieren Stefan Brönneke und Sören Lunderup die Hörproduktion F321 mit KZ-Häftlingsaussagen in einer Dauerperformance im Alabama-Kino Hamburg. Von 15 bis 22 Uhr werden die aufgezeichneten Berichte nonstop zu hören sein – ein eindringliches Zeitzeugnis, das auch online unter www.f321.de verfügbar ist.
Diese eindrücklichen Zeugnisse sind keine leichte Kost. Deshalb wird es im Foyer und vor dem Kino auf Kampnagel Raum für Austausch und Begegnung geben. Wir möchten Menschen zusammenbringen, die sich für Frieden, Erinnerungskultur und Verständigung engagieren. Rund um ein Stehpult und Präsentationsflächen könnten Initiativen, Organisationen oder Einzelpersonen ihre Arbeit vorstellen und das entstehende Interesse nutzen.

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Aufruf zur bundesweiten Kunstaktion „Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!“

14. Juni 2025, bundesweit

Mit der Bertha -von- Suttner- Kunstaktion „Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!“ möchten Künstlerinnen und Künstler ein kraftvolles Zeichen für Frieden und Menschlichkeit gegen die aktuelle Aufrüstung setzen. Bitte kontaktiert die Initiator*innen auf jeden Fall, wenn ihr mitmachen wollt, übertragbare Ideen oder Konzepte habt, Informationen braucht, das Netzwerk organisatorisch unterstützen wollt oder einfach nur Austausch sucht …

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Politische Bildung und Qualifizierung

AGDF-Mitglied

gewaltfrei handeln e.V. bietet neue Fort- und Weiterbildungen für Konfliktbearbeitung und gewaltfreies Handeln an

Informationsabend zum Grundkurs 2025 und Aufbaukurs 2025-2027 

Mai 2025, 19:00 - 20:00 Uhr, online

Weitere Informationen

Grundkurs „Konflikte als Chance“
Oktober 2025 - März 2026

Weitere Informationen

Aufbaukurs „Frieden Leben Lernen“
Oktober 2025 - April 2027

Weitere Informationen

IPB: International Summer Academy

1 - 7 July, 2025, Baku

The Institute for Peace and Dialogue (IPD) cordially invites you to the upcoming International Summer Academy in Baku, Azerbaijan. The topics of the Baku Summer Academy include:

- Peacebuilding & Conflicts Solution

- International Security, Diplomacy, International Relations & Diplomatic Skills

- Mediation & Negotiation Skills

- Diversity, Inclusion & Cross Cultural Relations

This event will be useful to get academic knowledge and as well work-field base experience by involved experienced experts.

Application Deadline: 5 June, 2025.

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Publikationen
Die Welt rüstet massiv auf: Sipri-Daten zeigen höchste Militärausgaben seit 1988

Die weltweiten Militärausgaben sind 2024 auf umgerechnet 2.718 Milliarden US-Dollar gestiegen. Mit einer Erhöhung um 9,4 Prozent ist das der stärkste Anstieg seit dem Fall der Mauer. Nach der jüngsten Übersicht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri gaben die USA unverändert die höchste Summe für ihre Streitkräfte aus. Deutschland steht an vierter Stelle.

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Jetzt verfügbar: IDA-Kalender der Feier- und Gedenktage der Migrationsgesellschaft 2025–2029

Chanukkah, Weihnachten, Newroz; Welt-Aids-Tag, Welt-Autismus-Tag, Tag der Menschenrechte – dieser vom Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) herausgegebene Kalender mit Feier- und Gedenktagen der Migrationsgesellschaft ist für alle Menschen konzipiert, die Teil der diversen Gesellschaft Deutschlands sind. Er unterstützt die offene, tolerante und aneinander interessierte Gesellschaft dabei, verschiedene Feier- und Gedenktage im Blick zu haben, die für die unterschiedlichen in Deutschland lebenden Menschen von Bedeutung sein können.

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IDA-Glossar: Begriffe und Erklärungen rund um Rassismus(kritik), Rechtsextremismus, Antisemitismus(kritik) und Diskriminierung in der Migrationsgesellschaft

Das IDA-Glossar erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Von A wie Alltagsrassismus oder Ambiguitätsdifferenz über B wie Blackface oder BlackLivesMatter bis Z wie Zivilcourage oder Zugehörigkeit. Als gemeinsames Projekt von IDA e.V. und IDA-NRW ist das Glossar seit vielen Jahren eine geschätzte Ressource und steht nun auch als digitale Publikation zur Verfügung.

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Barbara Müller: Kämpferische Demokratie. Militärische Besetzung und gewaltlose Befreiung des Ruhrgebiets 1923-1925, Sparsnäs 2025.

Im Jahr 1923 rückte das Ruhrgebiet in den weltweiten Fokus, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzten, um ausstehende Reparationszahlungen einzutreiben. Die militärische Besetzung traf auf den gewaltlosen Widerstand der Bevölkerung. Eine ganze Region befand sich über Monate in Ungehorsam – eine ultimative Eskalation, die jedoch zum Wendepunkt in Deutschland, bei den Alliierten und schließlich auch in Frankreich wurde. Die Londoner Konferenz im Sommer 1924 zerbrach fast über dem Streit ums Revier. Doch in Frankreich reifte der Mut, das Ruhrgebiet 1925 wieder freizugeben. Das Buch bereitet ein elementares Stück Ruhrgebietsgeschichte spannend auf.
Die Autorin Dr. Barbara Müller hat über den Ruhrkampf in den 1990er Jahren promoviert und ihre Erkenntnisse von damals aktualisiert und stellt sie mit diesem Werk nicht nur Historiker*innen, sondern auch denjenigen zur Verfügung, die an dem Konzept der Sozialen Verteidigung und historische Vorbilder für gewaltfreie Verteidigung interessiert sind.

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Kriegsdienstverweigerung
Workshop: We(h)r dient? Generationsübergreifender Austausch über die Zukunft des Wehrdienstes

17. Mai 2025, Frankfurt am Main

Ein neuer Wehrdienst steht kurz bevor. Von einer neuen Bedrohungslage und von „Kriegstüchtigkeit“ ist die Rede. Die Bundesregierung wollte hierzu in diesem Frühjahr einen Fragebogen an alle Männer und Frauen ab 18 Jahren verschicken, und auch die neue Koalition wird das Thema verhandeln. Klar ist: Es wird ein neues Modell kommen – für viele junge Menschen steht eine wichtige Entscheidung an. Der Workshop der Ev. Akademie Frankfurt und des Zentrums Oekumene der EKHN und der EKKW bietet Orientierung in der schwierigen Frage nach dem Dienst an der Waffe und bringt potenzielle Wehrdienstleistende, Familien und Interessierte unterschiedlicher Generationen miteinander ins Gespräch. Fachleute laden an Thementischen zum Austausch ein über politische, militärische, rechtliche, ethische und kirchliche Perspektiven auf den Wehrdienst – wie auch zum Thema Kriegsdienstverweigerung.

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Petition gestartet: Vorbehaltloses Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung - Gegen neue allgemeine Kriegsdienstpflicht

Dieser Petition richtet sich an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, die sich dem Friedensgebot des Grundgesetzes und dem Wesensgehalt des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verpflichtet fühlen. Bitte setzen Sie sich für die nachfolgend vorgeschlagene Änderung des Grundgesetzes ein.

Artikel 4, Absatz 3, Satz 1, wird wie folgt ersetzt: „Niemand darf zum Kriegsdienst gezwungen werden.“ Satz 2 desselben Absatzes ("... Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.") entfällt.

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Spendenaufruf: Unterstützen Sie Deserteur*innen und Verweiger*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine

Das Team bei Connection e.V. hat Verstärkung bekommen durch Artem Klyga. Artem ist Jurist mit Schwerpunkt Militärrecht in Russland und lebt seit zwei Jahren in Deutschland. Er wird im Rahmen der #ObjectWarCampaign Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus, Ukraine und anderen Ländern unterstützen.
Allein im März 2025 konnte er sich bereits für etwa 20 Verweiger*innen einsetzen. Mit Rechtsgutachten unterstützt er sie in ihren Verfahren. Er begleitet die Betroffenen während des gesamten Prozesses von Visums- und Asylverfahren.
Dank Artems Expertise kann Connection e.V. Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen gezielter helfen und ihr Beratungsangebot weiter professionalisieren. Sein Einsatz macht einen echten Unterschied.
Helfen Sie mit: Connection e.V. brauchen noch 40.000 €, um Artem‘s Stelle für zwei Jahre zu sichern!
Spenden Sie jetzt: https://de.connection-ev.org/StopWarUkraineDonation

Gemeinsam mit Saşa Belik von der Bewegung für Kriegsdienstverweigerung Russland wird Artem Klyga vom 12.-16. Mai 2025 über die Arbeit der russischen Antikriegsgruppen für die Verweiger*innen aus Russland berichten, voraussichtlich in Wien, Basel, Frankfurt/M., Köln und Berlin. Mehr dazu in Kürze auf der Veranstaltungsseite der Connection e.V.

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Service Informationen und Berichte
Ausschreibung: Internationaler Bremer Friedenspreis der Stiftung die schwelle

Alle zwei Jahre vergibt die Stiftung die schwelle den internationalen Bremer Friedenspreis. Mit diesem Preis werden Menschen und Organisationen geehrt, die in ihrer Arbeit Vorbild sind im Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Mit dem Friedenspreis rückt die Stiftung mutmachende Beispiele von überzeugender Friedensarbeit ins Licht der Öffentlichkeit, die bisher mit ihrer Arbeit wenig bekannt sind.
Der nächste Friedenspreis wird am 8. Mai 2026 vergeben. Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2025 möglich, auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch.

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Interviewanfrage: Rassismus und Diskriminierung im Kontext von Arbeit und Beschäftigung

Am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) wird derzeit eine Studie zum Themenkomplex Rassismus und Diskriminierung im Kontext von Arbeit und Beschäftigung durchgeführt.
Hierfür werden Personen gesucht, die mit dem Institut über Ihre Erfahrungen im Arbeitsleben sprechen und im Mai 2025 ein persönliches Interview (online oder in Präsenz) geben möchten. Das Interview dauert ca. 60 Minuten, wird anonym ausgewertet und die Teilnahme mit 40€ vergütet.
Sie haben Interesse oder Fragen?
Schreiben Sie eine E-Mail an arbeit@dezim-institut.de
oder rufen Sie an unter: +49 (0)30 200 754 262

 
 
 
Aktuelle Stellenausschreibungen
 ZFD-Regionalkoordinator*in (Friedensfachkraft) in Kathmandu/Nepal (d/w/m)

KURVE Wustrow sucht für ihr ZFD Programm “Stärkung von Kapazitäten für gewaltfreie Transformationen im Umgang mit der Vergangenheit und der Zukunft” eine*n ZFD-Regionalkoordinator*in (Friedensfachkraft) in Kathmandu/Nepal (d/w/m).

Bewerbungfrist: 25. Mai 2025.

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Impressum

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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 28.05.2025
Nachdruck und Verteilen erlaubt; Hinweise erbeten.

Herausgeber:

AGDF e.V., Endenicher Str. 41, 53115 Bonn Tel. 0228-24999-0, Fax 24999-20
agdf@friedensdienst.de
Internet: www.friedensdienst.de
Redaktion: Jan Gildemeister; Wilhelm Maier

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