Im Browser ansehen
 

 

AGDF Aktuell

 

Mitgliederrundbrief

Nr. 292 November 2025

Logo AGDF
 
Inhalt dieser Ausgabe
  • Vorwort
  • Nachrichten aus dem Dachverband
  • Ökumenische Friedensarbeit
  • Politische Aktionen
  • Tagungen und Kongresse
  • Politische Bildung und Qualifizierung
  • Kriegsdienstverweigerung
  • Service Informationen und Berichte
  • Stellenausschreibungen
  • Kontakt und Impressum
 
Vorwort

Moin, moin,
liebe Freundinnen und Freunde,

am 10. November ist es endlich soweit: die lange angekündigte neue EKD-Friedensdenkschrift wird veröffentlicht. Aber ob sie wegweisend sein wird, dies darf bezweifelt werden. Aus diversen Reden der Ratsvorsitzenden und einem Podcast mit ihr ist zu entnehmen, dass der Rat der Logik der Zeitenwende folgt und dem Schutz vor Gewalt Vorrang einräumt vor den anderen Dimensionen des gerechten Friedens (Abbau von Ungleichheiten, Förderung von Freiheit, friedensfördernder Umgang mit Pluralität). Zudem wird der Schutz vor Gewalt primär so verstanden, dass der Staat seine Bürger*innen (mit Waffen) vor Gewalt von außen schützt. Ob diese Priorität wohl überall in der weltweiten Ökumene auch so gesehen wird?

Die Politiker*innen im Rat werden ihren Parteifreund*innen in Berlin signalisiert haben, dass von der EKD keine Kritik an der laufenden Hochrüstung zu erwarten ist, eher deren Legitimierung. Die jesuanische Gewaltfreiheit wird als individuelle Entscheidung akzeptiert, aber nicht als politikfähig bewertet. Dabei beinhaltet sie vor 2000 Jahren eine Kritik an dem römischen Herrschaftssystem. Entsprechend kurz fallen die Passagen zu Instrumenten der Zivilen Konfliktbearbeitung aus.

Bei aller kritischen Würdigung, die aus AGDF-Sicht notwendig ist, so lohnt sich doch eine intensivere Auseinandersetzung mit der Denkschrift, die sehr unterschiedliche Passagen beinhaltet.

Irritierend ist im Vorfeld die Kommunikationspolitik der EKD: einerseits bezieht sich die Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs immer wieder auf sie, u.a. in einem Podcast mit dem Militärbischof, und in der Podcast-Reihe der EKD zu verschiedenen Themen weist der Moderator immer wieder auf die ihm offenbar bekannte Denkschrift hin. Andererseits legt das Kirchenamt großen Wert darauf, dass die Denkschrift nicht „durchgestochen wird, was offenbar doch geschehen ist. So gibt es wenige Eingeweihte und viele Fragende.

Viel Erfolg und Spaß bei und neben der Arbeit wünscht Ihnen und Euch auch im Namen der Geschäftsstelle.
Schalom

Jan Gildemeister

 
Nachrichten aus dem Dachverband
Vorstand

Die nächste Vorstandssitzung ist am 11. Dezember in Hannover.

Mitgliederversammlung

Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung wurde als Entwurf an die Mitglieder verschickt.

Geschäftsstelle

Am 1. November nimmt Eva Schimmelpfennig als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit für das Konsortium Ziviler Friedensdienst bei der AGDF ihre Arbeit auf. Wir heißen sie herzlich willkommen!

 
Ökumenische Friedensarbeit

Zentrale Feier der Ökumenischen FriedensDekade 2025

12. November 2025, Chemnitz

Im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) jedes Jahr an wechselnden Orten zu einer bundesweit zentralen Feier ein. In diesem Jahr findet diese am 12. November 2025 um 18:00 Uhr in der St. Jakobikirche zu Chemnitz statt. Im Anschluss an den Ökumenischen Gottesdienst wird der Ökumenepreis in der Kategorie des Jurypreises für ein herausragendes interreligiöses Projekt vergeben.
Die Ökumenische FriedensDekade begeht 2025 ihr 45-jähriges Bestehen. Seit 1980 bringt sie Menschen zusammen, die sich für Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit und Versöhnung einsetzen. Das Motto des Jubiläumsjahres „Komm den Frieden wecken“ lädt ein, in einer von Krisen geprägten Zeit mutige Hoffnungszeichen zu setzen.
Die Ökumenische FriedensDekade findet in diesem Jahr vom 9. bis 19. November 2025 statt. Sie ist ein Raum für Gebet, Engagement und öffentliche Aktionen gegen Gewalt und Krieg und ein Ort der Ermutigung, gerade dann, wenn Frieden fern scheint.
Bitte meldet Euch zur besseren Planung unter diesem Link an.

weiterlesen »
 
Politische Aktionen

AGDF-Mitgliedschaft

„Eine Zukunft in Frieden – nicht im Bunker!“: Neue Postkartenaktion fordert Stopp der Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Europa

Mit einer bundesweiten Postkartenaktion unter dem Motto „Eine Zukunft in Frieden – nicht im Bunker!“ ruft die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ dazu auf, Verteidigungsminister Boris Pistorius zur Abkehr von einer neuen Aufrüstungsspirale zu bewegen.
Die Aktion richtet sich gegen die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland, den Kauf von Typhon-Abschussrampen und die Entwicklung eigener europäischer Mittelstreckenwaffen. Stattdessen fordert die Kampagne, längst überfällige Schritte zur Deeskalation, Rüstungskontrolle und Abrüstung einzuleiten.

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2026. Am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz 2026 sollen die gesammelten Karten in symbolischer Form – als große Postkarte mit der Zahl aller Unterstützer*innen – überreicht werden.

weiterlesen »

AGDF-Mitglied

Abrüstungsappell an die Bundesregierung: "Immer mehr Milliarden fürs Militär? Nicht mit mir!"

Fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten künftig für Militär und kriegsrelevante Infrastruktur ausgeben. Diese willkürliche Festlegung ist unverantwortlich. Fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes entsprächen nach heutigen Zahlen fast der Hälfte des deutschen Bundeshaushalts, mindestens 200 Milliarden Euro. Jedes Jahr!

Aufrüstung führt in die Sackgasse! Dass Frieden und Sicherheit durch immer mehr Waffen und Abschreckung erreichbar wären, ist ein Trugschluss. Wir möchten in einem Land leben, das sich mit zivilen Mitteln für eine friedliche Welt stark macht. Diplomatie, Interessensausgleich und Völkerverständigung müssen die Grundpfeiler für Frieden in Europa und in der Welt sein.

Unter dem Titel „Immer mehr Milliarden fürs Militär? Nicht mit mir!“ sammeln Friedensorganisationen Unterschriften gegen die geplante massive Aufrüstung Deutschlands. Der Abrüstungsappell wurde von Ohne Rüstung leben, IPPNW, Netzwerk Friedenskooperative, DFG-VK und Pax Christi initiiert.

Mache mit: Unterschreibe den Abrüstungsappell an die Bundesregierung.

weiterlesen »

Andere

Friedensweg der Frauen* und im Anschluss „Schutzschirme der Menschlichkeit“

8. November 2025, Hamburg

Frieden ist möglich. Angesichts weltweiter Kriege und Konflikte kommen auf dem Weg mit anschließendem Friedenfest vielfältige Perspektiven von Frauen* zu Wort. Das Bündnis Women’s Voices for Peace – FrauenStimmen für Frieden tritt für gewaltfreie Wege zum Frieden ein. Der Weg führt mit Performances vom Rathausmarkt über den Ida-Ehre-Platz und den Glockengießerwall. Das Friedensfest mit Infoständen von Hamburger Friedensinitiativen bietet die Möglichkeit, miteinander bei warmen Getränken, Musik und weiteren Beiträgen ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss an den Friedensweg lädt das Bündnis zur Veranstaltung „Schutzschirme der Menschlichkeit“ in die Evangelisch-reformierte Kirche in Hamburg, Ferdinandstraße 21, ein.

weiterlesen »
 
Tagungen und Kongresse

AGDF

Andocken, Kurs nehmen, Zukunft sichten – Konfliktbearbeitung im Aufbruch! Treffen 2025 des Bundesnetzwerks Konfliktbearbeitung

12. - 14. November 2025, Rehburg-Loccum

Erstmalig sind zum Treffen der Mitglieder des Bundesnetzwerks Konfliktbearbeitung auch externe Akteur*innen eingeladen, die den Fachaustausch suchen oder sich dem Netzwerk anschließen wollen. Mit ihrem gebündelten Erfahrungsschatz werden die Teilnehmenden in Loccum Grundsteine für die künftige Arbeit legen und das Netzwerk mit Schwung auf den weiteren Weg bringen. Mitveranstalter des Treffens sind der Kooperationsverbund Demokratische Konfliktbearbeitung und die Evangelische Akademie Loccum.

„Wir beobachten, dass das öffentliche Interesse an Konfliktbearbeitung zunimmt, genau wie die Zahl der professionellen Angebote“, sagt Christof Starke vom Netzwerkbüro. „Das ist ein guter Moment, um unser Netzwerk zu erweitern.“ Das Bundesnetzwerk Konfliktbearbeitung wurde 2024 ins Leben gerufen und zählt aktuell rund 40 Organisationen und Personen, die sich praktisch und politisch für konstruktive Konfliktbearbeitung in Deutschland engagieren.

Bei dem Open-Space-Format in Loccum geht es um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen, Fachdebatten, Strukturen und Mitwirkung. Teilnehmende bringen eigene Ideen mit und füllen das Netzwerk mit Leben. Die britische Friedensaktivistin Diana Francis freut sich darauf, die Teilnehmenden auf digitalem Weg zu inspirieren.

Das Bundesnetzwerk Konfliktbearbeitung hat sich viel vorgenommen. „Wir werden bestehende Angebote sichtbarer machen und neue schaffen, Ressourcen erschließen und Konfliktbearbeitung weiter erforschen“, kündigt Starke an. „Mit gesammelten Praxiserfahrungen werden wir die Relevanz von Konfliktbearbeitung für den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland verdeutlichen und unsere Expertise in den politischen Diskurs einbringen.“

Der Aufbau des Bundesnetzwerks Konfliktbearbeitung wird vom Kooperationsverbund Demokratische Konfliktbearbeitung über das Programm „Demokratie leben!“ (Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur) des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt.

Das Bundesnetzwerk Konfliktbearbeitung arbeitet an einer eigenen Internetpräsenz. Dort können sich Interessierte in Zukunft über alle Aktivitäten informieren.

Kontakt: Bundesnetzwerk Konfliktbearbeitung, Christof Starke: bundesnetzwerk@konfliktbearbeitung.org

weiterlesen »

AGDF-Mitgliedschaft

3. Friedenswerkstatt: Wider die Kriegstüchtigkeit – Schritte zur Friedensfähigkeit

10. Januar 2026, Bonn

Die Rede von der Kriegstüchtigkeit dominiert Äußerungen der Politik, national wie international. Sie bestimmt, bis in die Kirchen hinein, zunehmend die Gesellschaft und öffentliche Diskurse. Die Friedenswerkstatt lädt ein, dagegen Ansatzpunkte zu erarbeiten.
Zum Auftakt gibt es einen theologisch-friedenspolitischen Impuls des Pädagogen Prof. Josef Freise. Anschließend bieten vier Arbeitsgruppen Auseinandersetzungen zur Vertiefung:
• 'Rheinmetall entwaffnen'
• Friedensbildung – Orientierung und Beratung zur Kriegsdienstverweigerung – Bundeswehr und Schule
• United Church of Christ – just peace network – die andere Stimme aus den USA
• Sprache durchschauen

Eingeladen sind Initiativen, Gruppen und Interessierte in und außerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
Die 3. Friedenswerkstatt des Arbeitskreises Frieden der ökumenischen Netze und Gruppen in der Evangelischen Kirche im Rheinland (AKF) findet in Kooperation mit dem Evangelischen Forum Bonn und dem Regionalen Dienst der Vereinten Evangelischen Mission statt.

weiterlesen »

Weitere Angebote

FFE-Studientag 2025: Bombenwetter und Soziale Kälte – über die Zusammenhänge von Aufrüstung mit Klima- und Sozialpolitik

8. November 2025, Karlsruhe

Der schon unter der Ampelregierung vollzogene Politikwechsel hin zu einer massiven Aufrüstung zeigt unter der Merz-Regierung bereits die befürchteten Folgen. Eine Umsetzung des NATO Fünf-Prozent-Ziels gar, würde bedeuten, dass fast jeder zweite Euro aus dem Bundeshaushalt in Militär und kriegsrelevante Infrastruktur fließt. Inzwischen ist offen die Rede davon, Deutschland könne sich den Sozialstaat nicht mehr leisten. Und keine Rede ist mehr vom Kampf gegen Klimakatastrophe und weltweite Armut. Die Teilnehmer*innen fragen auf dem Studientag des Forum Friedensethik (FFE) am Vormittag nach den klimapolitischen, am Nachmittag nach den sozialpolitischen Auswirkungen der angebahnten Aufrüstung und Militarisierung.

weiterlesen »
13. Tagung: “We shall overcome! - Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht. Biografische Zugänge”

8. November 2025, Reutlingen

Viele Organisationen, Netzwerke und soziale Bewegungen in Deutschland und weltweit wollen mit ihrem Engagement zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beitragen und die Vision einer anderen Welt lebendig halten.
Sie werden oft genug von Menschen ins Leben gerufen und am Leben erhalten, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Das ist nicht immer einfach. Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie will bei seiner Tagung 2025 wieder solche Menschen ausführlich zu Wort kommen lassen, die uns mit ihrem Engagement Hoffnung und Mut zum eigenen Handeln machen. In diesem Jahr werden Regina Hagen und Claudia Haydt, zwei seit langer Zeit engagierte Menschen, über ihre Erfahrungen berichten.
Die Veranstaltung wird von zahlreichen Organisationen, darunter auch der AGDF, unterstützt. Eine verbindliche Anmeldung wird bis zum 1. November 2025 erbeten.

weiterlesen »
 
 
Publikationen

Neue FES-„Mitte-Studie“ 2025 erscheint - Vorstellung der Ergebnisse

6. November 2025, Berlin

Die Langzeitstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland erscheint seit 2006 und möchte Debattenanstöße und Tiefenanalysen zur Verfasstheit der gesellschaftlichen Mitte liefern. Am 06. November ab 11 Uhr wird die Projektwebseite www.fes.de/mitte-studie freigeschaltet, auf der Hauptergebnisse, vertiefende Informationen und für begrenzte Zeit auch das Buch als PDF kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Am Abend wird es eine öffentliche Vorstellung der Ergebnisse geben mit dem Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz. Prof. Dr. Andreas Zick vom Institut für Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld wird die Hauptergebnisse präsentieren. Im Anschluss können mit einigen der Autor*innen der diesjährigen Ausgabe die Kernergebnisse diskutiert werden.

Die Veranstaltung wird um 18 Uhr beginnen und Sie können sich jetzt hier dafür anmelden. Sie wird ferner im Livestream ohne Anmeldung auf www.fes.de/mitte-studie übertragen.

weiterlesen »
 
 
 
Service Informationen und Berichte
 

Ausstellung „Kriegstüchtig“ von Günter Wangerin

Die Ausstellung „Kriegstüchtig“ von Günter Wangerin war bis Mitte September in München zu sehen. Veranlasst war sie durch die rasant voranschreitende Militarisierung der Zivilgesellschaft, die Ausrichtung auf uneingeschränkte Kriegsbereitschaft der Bevölkerung, das immer aggressivere Vordringen des Militärs in alle Lebensbereiche: von der Kita bis in die Universität, vom Krankenhaus, vom Betrieb bis zur Abfallwirtschaft. Besonders deutlich wird das im sog. Grünbuch 4.0 (ZMZ), einer Publikation des „Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit“, dessen Autorenkollektiv sich als „Denkfabrik zur Gestaltung der zukünftigen Entwicklungen der Öffentlichen Sicherheit in Deutschland“ versteht.
„Kriegstüchtig“ setzte an dem Unbehagen an, das in dieser Zeit immer mehr Menschen empfinden. Wurde den Deutschen vor dem ersten Weltkrieg nicht auch eine Tugend der ‚Kriegstüchtigkeit‘ eingeimpft? Mit welchen Folgen? Damals ging es angeblich gegen die Selbstherrschaft des russischen Zaren… Wie ist das heute?

Vielleicht lässt sich so eine Ausstellung ja auch in die eigene Stadt holen?

weiterlesen »
Ausstellungseröffnung: „Youth4Peace – United voices: Future choices“

12. November 2025, Berlin

Anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs kamen im Mai diesen Jahres 80 junge Menschen aus über 25 Ländern bei der internationalen Jugendbegegnung „Youth4Peace“ in Berlin zusammen. Gemeinsam erarbeiteten sie Ideen und Handlungsempfehlungen für eine friedliche und demokratische Zukunft.

Organisiert von den Fach- und Förderstellen der Internationalen und Europäischen Jugendarbeit setzte die Begegnung somit ein Zeichen für Völkerverständigung, Jugendbeteiligung und internationalen Frieden – besonders vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer Spannungen und antidemokratischer Bewegungen.

Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der jungend Teilnehmenden – darunter die Peace Agenda. Bei der feierlichen Ausstellungseröffnung erwartet Sie ein einführendes Programm sowie ein kleiner Empfang, um die Bühne für die Ergebnisse der jungen Menschen angemessen zu bereiten und zu umrahmen.

weiterlesen »
Aktuelle Stellenausschreibungen

International Peace Worker (f/m/d) in Colombo,Sri Lanka (38.5 hours/week)


For its CPS programme, "Dealing with the Past, Strengthening Human Rights and Networking for a Resilient Civil Society", KURVE Wustow is looking for an International Peace Worker (f/m/d) in Colombo, Sri Lanka (38.5 hours per week). Please send your online application using the online application form (code position SL_Monlar) by 02/11/2025 at the latest.

weiterlesen »

International Peace Worker (f/m/d) in Sri Lanka (38.5 hours/week) – based in Colombo, but working with Partner Organisations in different parts of Sri Lanka


For its CPS programme, “Dealing with the Past, Strengthening Human Rights and Networking for a Resilient Civil Society,” KURVE Wustrow is looking for an International Peace Worker (f/m/d) in Sri Lanka (38.5 hours per week) – based in Colombo, but working with partner organisations in different parts of Sri Lanka. Please send your online application using the online application form (code position SL_Trauma_Sensitivity) by 22/11/2025 at the latest.

weiterlesen »

Referent*in (w/m/d) Öffentlichkeitsarbeit mit Expertise in Social Media und Videoproduktion


IJAB – Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Arbeitsbereich JUGEND für Europa, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31. Dezember 2027 in Vollzeit eine*n Referent*in (w/m/d) Öffentlichkeitsarbeit mit Expertise in Social Media und Videoproduktion für das Team Öffentlichkeitsarbeit und Event Management.

weiterlesen »

Leitung Zentrale Aufgaben (w/m/d)


IJAB – Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Arbeitsbereich JUGEND für Europa, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine Leitung Zentrale Aufgaben (w/m/d) mit Verantwortung für die Teams Recht und Governance, Antrags- und Vertragsmanagement, Finanzen und IT mit deren Teamleitungen.

weiterlesen »
 
 
Impressum

AGDF -aktuell ist ein interner Newsletter und stellt für unsere Mitglieder relevante Informationen zusammen. Diese geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Quelle ist, wenn nicht anders angegeben, die angege-bene Internetseite. Aktionen, Veranstaltungen und Aufrufe der AGDF sind als solche gekennzeichnet. Neue Abonnent*innen können sich auf der Homepage ein­tragen. In jedem Newsletter gibt es einen Link zum Abmelden.

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27.11.2025
Nachdruck und Verteilen erlaubt; Hinweise erbeten.

Herausgeber:

AGDF e.V., Endenicher Str. 41, 53115 Bonn Tel. 0228-24999-0, Fax 24999-20
agdf@friedensdienst.de
Internet: www.friedensdienst.de
Redaktion: Jan Gildemeister; Wilhelm Maier

Zur Homepage der AGDF

Unser Newsletter lebt von Hinweisen, die wir erhalten. Hinweise, Anfragen, Veranstaltungstipps – oder auch einfach Rückmeldungen oder inhaltliche Fragen zur Ausgabe bitte an agdf@friedensdienst.de